Die Zusammenarbeit mit Frauen ist nicht nur inspirierend, sondern
auch motivierend. Unsere angeblichen „Schwächen“ sind unsere Stärken und
machen uns (im Franchising) erfolgreich.

Lehrerin, Tierärztin, Sängerin, und vieles mehr… das hat sich bei mir fast
wöchentlich geändert.

Vieles, neben Management Erfahrungen in einem amerikanischen
Modekonzern, war ich im Sales & Marketing eines schwedischen
Bildungskonzern tätig, bis ich dann bei VBC als HR-Managerin gelandet bin.
Nebenbei bin ich Podcasterin (The Millennial Trap) und Yogalehrerin. Als
nächstes steht noch eine Coaching-Ausbildung am Programm.. man soll
bekanntlich nie aufhören zu lernen…

Tatsächlich durch Zufall, eine ehemalige Arbeitskollegin, die zu VBC
gewechselt hatte, hat mich auf die offene HR-Stelle aufmerksam gemacht.
Mir war klar, dass ich zurück ins HR möchte und habe mich daraufhin auf
diese Stelle beworben. Zu dem Zeitpunkt war mir noch gar nicht klar, was
Franchise eigentlich konkret bedeutet, die Definition hatte ich mal im BWLUnterricht in der Schule gelernt, aber das wars dann auch. Dieser Zufall war
eine sehr glückliche Fügung.

Bestimmt eine sehr große, wir verbringen doch sehr viel Zeit unseres Lebens
in und mit der Arbeit. Da ist es für mich sehr ausschlaggebend und wichtig,
dass ich am Arbeitsplatz wertgeschätzt werde und ich Bewegungsfreiraum
habe. Grundsätzliche möchte ich auch die Sinnhaftigkeit meiner Tätigkeit
sehen können, es ist mir also wichtig eine Arbeit zu machen, die einen
Mehrwehrt hat.

Definitiv, ich habe Bewegungsfreiraum, meine Arbeit ist sehr
abwechslungsreich und ich habe mit vielen spannenden Menschen innerhalb
aber auch außerhalb unserer Organisation Kontakt.

Im Privatleben nicht wirklich, was sich jedoch verändert hat ist, dass man
einen anderen bzw. neuen Zugang zur Wirtschaft und den verschiedenen
Unternehmensmodellen hat.

Da ich durch Zufall in ein Franchise-System geraten bin, hatte ich mich ja
grundsätzlich nicht aktiv dafür entschieden. Mir hat damals die Tätigkeit im
HR-Bereich sehr zugesagt, in dem Moment war mir der Unterschied zu einem
Nicht-Franchise-System auch noch gar nicht bewusst. Ich bin sehr dankbar,
da „hineingerutscht“ zu sein, habe mich stark weiterentwickelt und viel
gelernt, konnte schon einige Menschen in der Franchising-Szene
kennenlernen, daher würde ich mich jetzt selbstverständlich aktiv fürs
Franchising entscheiden.

Gerade für Frauen, die Unternehmerinnen werden wollen, ist Franchising ein
super Business-Modell. Familie & Beruf lassen sich wunderbar vereinbaren
außerdem trägt man Verantwortung hat aber trotzdem eine Systemzentrale,
die hinter einem steht und unterstützt. Wir haben es uns zur Mission
gemacht mehr Frauen als Franchiseparterinnen zu gewinnen, da ein
Unternehmen mit sichtbarer Diversität robuster, nachhaltiger und
erfolgreicher ist. Weiters ist unser Management-Team sehr frauenlastig – ich
persönlich finde es inspirierend und motivierend mit so vielen Frauen
zusammen zu arbeiten.