Marion Heimerl und Melanie Hambückers
PROMEDICA PLUS Franchise GmbH

Franchise ist wie Selbständigkeit für Anfänger. Empathisch muss man sein, Einfühlungsvermögen muss man haben, organisieren können und flexibel sein… Das sind fast dieselben Eigenschaften, wie als Mama. Drum machen wir das so gut.

  • Franchisenehmerin
  • Interview

Melanie: Ich hatte eigentlich keinen genauen Wunsch, also keinen typischen Kindheitstraum.

Marion: Geht mir eigentlich genauso, also ich wollte jetzt nie Prinzessin oder Feuerwehrmann werden. Das gab‘s nicht. Das hat sich wirklich erst später entwickelt.

Marion: Ich hab Abitur gemacht, ich hab BWL studiert. Hab dann eigentlich im Studium erst gemerkt, in welche Richtung es geht. Nämlich dass es mir tatsächlich liegt, mit Menschen was zu tun zu haben, viel mehr als jetzt mit Produkten oder mit Zahlen und von daher war für mich klar, es geht in so ne Richtung wo ich mit Menschen zu tun habe und war dann nach dem Studium im Personalbereich tätig, mehrere Jahre. Hab auch gemerkt, dass ich mir leichttue und dass es mir Spaß macht, zu organisieren und zu koordinieren und war dadurch auch viel im Eventmanagement und im Projektmanagement tätig. Hat sich aber alles im Laufe der Zeit ergeben. Das war kein Wunsch von vornerein. Es hat sich entwickelt.

Melanie: Es war nicht der Wunsch sich selbständig zu machen, sondern es hat sich eher ergeben mit der Möglichkeit, was Neues anzufangen und dann war da PROMEDICA PLUS und da war es jetzt eigentlich zumindest für mich in erster Linie egal, ob selbständig oder freiberuflich oder als Angestellte, also die Idee war nicht sich selbständig zu machen, sondern eine neue Herausforderung zu suchen.

Marion: Ja und ähnlich ist es eigentlich auch bei mir gelaufen. Also ich war natürlich nach dem Studium erstmal angestellt bei amerikanischen Konzernen. Ich glaub das ist auch wichtig für den beruflichen Werdegang, dass man erstmal ein Angestelltenverhältnis hat und Firmen kennenlernt. Ich hatte dann 6 Jahre Kinderpause, 3 Kinder bekommen. Kind 1, Kind 2, Kind 3 in 3 Jahren. Hab danach wieder angefangen halbtags zu arbeiten, um das mit den Kindern gut koordinieren zu können. Und dann kam einfach der Zeitpunkt, die Kinder waren größer und die Halbtagstätigkeit nicht wirklich so herausfordernd. Da kam der Punkt, jetzt muss was Neues her. Irgendwie hatte ich einfach das Gefühl, jetzt ist ein Break, jetzt muss was Neues her. Da bin ich eigentlich auf PROMEDICA PLUS und auf das Franchise gestoßen.

Melanie: Eigentlich nur, die Energie, die man in einen Job steckt, geht in meine Hosentasche oder in mein Portemonnaie. Das ist das einzige, dass immer so mit Selbständigkeit in Verbindung stand für mich.

Marion: Ja und für mich war es auch so, dass ich durchaus so mit einer Selbstständigkeit vertraut war. Mein Mann ist auch selbständig seit über 20 Jahren. Insofern ist das jetzt kein unbekanntes Thema. Und, ja das Schöne dran ist eben die Freiheit. Also ich habe damit die Freiheit verbunden. Einfach mein eigener Chef zu sein, also mein Arbeitsalltag so zu gestalten wie ich das möchte, Entscheidungen so zu treffen, wie ich es möchte und den Alltag auch von der zeitlichen Gestaltung auch mit den Kindern das gut hinzukriegen und da fand ich die Selbständigkeit einfach toll.

Marion: Das ist nach wie vor für mich der große Vorteil in der Selbständigkeit und auch im Franchise – freier zu sein, viel freier zu sein. Selber mein Alltag managen zu können. Selber mein Erfolg bestimmen zu können. Ich kann mal mehr machen, ich kann mal weniger machen. Ich hab das selber tatsächlich im Griff. Ich kann Termine am Abend legen oder am Wochenende und hab dafür vielleicht ein Vormittag frei, wo ich andere Dinge tu. Also ich kann das sehr frei gestalten. Das ist nach wie vor der Fall und ich könn‘s mir nicht mehr anders vorstellen, tatsächlich.

Melanie: Positiv!

Melanie: Die Franchisepartnerschaft ist definitiv ne Stütze. Also ich sag immer, das ist Selbständig sein für Anfänger. Also man ist selbständig, muss halt nicht alles organisieren, Korsett hört sich jetzt sicher blöd an, aber man ist in einem Rahmen, wo bestimmte Vorgaben sind, wo ich mich nicht um Marketing muss, um Sachen wie  welche Farbe hat das Herz, welche Schriftzug nehme ich. Diese Sachen sind vorgegeben und ich kann mit meiner Selbständigkeit das Ganze abrunden. Von daher ist es für mich, ja eigentlich ne Freiheit. Also definitiv.

Marion: Ja, dem kann ich mich eigentlich nur anschließen, ich seh das genauso. Also es ist definitiv eine Stütze, im Franchise zu sein. Es ist genauso, wie die Melanie gesagt hat. Man hat einen Rahmen, aber innerhalb dieses Rahmens kann man sich sehr frei bewegen. Und das muss natürlich für einen geschaffen sein. Tatsächlich ist es nicht für jede die richtige Form. Das haben wir auch schon öfter erlebt. Aber für mich passt es wunderbar. Weil nämlich tatsächlich viele Dinge nicht von uns gemanagt werden müssen. Das ist wirklich eben das Schöne an der Sache.

Melanie: Also ich glaube, wenn ich bei der Selbständigkeit bleiben würde und Gesetz dem Fall ich würde jemals, mein Leben ohne PROMEDIA PLUS gestalten, würde ich wahrscheinlich wieder ins Franchise gehen. Genau aus dem vorhin genannten Dingen. Also Ich möchte mich nicht auch noch mit Marketing beschäftigen. Also in Form von welches Logo, wie sieht mein Briefkopf aus, oder ähnliches. Das sind schon Sachen, von denen man einfach profitiert, wo man Zeit spart, sich dann am Ende auf das Wesentliche konzentriert kann. Von daher ist Franchise sicherlich was, wo ich sicherlich weitermachen würde

Marion: Ja und ich glaube, der große Vorteil eines Franchises generell ist ja einfach, dass wenn man eine Idee hat und ein Konzept hat, das funktioniert, das man das entsprechend multiplizieren kann. Man schafft eine Marke und kann davon einfach leben. Und für neue Partner, die hinzukommen, die können sehr schnell einfach starten. Die fangen an und sind sofort startklar, weil eben alles da ist, weil das Konzept da ist, weil die Marke da ist, weil das Material da ist, weil Kollegen da sind, die genau das gleiche machen, und unterstützen und deswegen sehe ich darin eigentlich einen großen Vorteil und eine große Zukunft für das Franchise generell.

Marion Heimerl und Melanie Hambückers

Marion Heimerl und Melanie Hambückers haben sich 2015 den Traum von der Selbständigkeit im Franchise erfüllt. Die beiden haben zusammen mit PROMEDICA PLUS in der Branche der häuslichen Seniorenbetreuung Fuß gefasst. Kurz nach Start von Melanie lernten sich die beiden persönlich kennen. Daraus entstand eine besondere Freundschaft zwischen den erfolgreichen Frauen, die erst nach den Geburten ihrer Kinder den Schritt in Richtung Selbständigkeit wagten.

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